Zum Zeitpunkt, als Ages! die UID-Unterstützung erhielt, war die Routine zur Prüfsummenberechnung (uns?) noch nicht bekannt. Daher erzeugte Ages! immer UIDs mit abschließenden Nullen, was PAF (die damals einzige Software mit _UID-Unterstützung) dazu veranlasste, die Ziffern neuzuberechnen.
Inzwischen ist die Prüfsummenberechnung bekannt - Ages! wird diese in Zukunft auch erhalten, und ähnlich wie PAF diese ggf. neu berechnen, wenn vier Nullen vorliegen. Als Gedächtnisstütze:
Programme, die Bindestriche als UID ausgeben gab es damals keine (FTB existierte zu dem Zeitpunkt nicht einmal). Es wäre in der Tat wünschenswert, wenn Ages! diese beim Import vernünftig entfernen würde. .
Dass FTB keine PAF-kompatibel gespeicherten UIDs mag, ist unschön, aber unproblematisch, solange diese erhalten bleibt und lediglich durch eine weitere UID ergänzt wird.
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