Hallo liebe Daubnet-Leute!
Nur nach dem Programm-Start (ich verwende übrigens Ages 1.53) erscheint die Suche "jungfräulich", d.h. mit leerem Suchfeld.
Nachdem ich irgend eine Suche durchgeführt und eine Person angewählt habe, "verschwindet" zwar das Such-Fenster. Bei Neuaufruf mit Ctrl+F erscheint jedoch wieder die letzte Suche.
Mag sein, dass das für gewisse Nutzer nützlich ist, die z.B. innerhalb eines bestimmten Familiennamens mehrere Personen "durchforsten" wollen (wobei man das ja auch über die Nachnamen-Liste machen kann). Für mich ist es eher lästig, weil ich oft in vielen unterschiedlichen Datensätzen arbeiten/suchen muss.
Gibt es schon eine Möglichkeit, dieses Verhalten des Programms so abzuändern, dass jeder Ctrl+F-Aufruf ein "jungfräuliches" Suchfenster erzeugt? Wenn nicht, möchte ich darum bitten, dass das bei einem Update z.B. in den Suchoptionen ausgewählt werden könnte!
Vielen Dank

Und gleich nochmals ich
Es gibt zwar ein "Finde"-Feld, das jedoch in seiner Funktionalität eingeschränkt ist. Wie kann ich z.B. mir "alias"-Namen, die im Eingabefeld "weitere Namen" erstellt wurden, anzeigen lassen (sodass, wie z.B. bei "Beruf" oder "Auswanderung", etc. in der Liste nur jene Personen erscheinen, die einen Alias-Namen haben)?
Wäre vielleicht ein "Suche in allen Datenbankfeldern" eine sinnvolle Ergänzung?

Die Personensuche merkt sich die letzte Eingabe, da es viel leichter ist, einen Suchbegriff zu entfernen (ein einfacher Druck auf Backspace oder Entf erledigt das), als diesen erneut einzugeben. Das spart i.d.R. Eingabezeit. Da die Suche automatisch in allen Namensfeldern sucht ist es zwar möglich, nach Alias-Namen zu suchen, nicht aber die gleichen Namen im Feld "Nachname" auszuschließen.

Aus meiner Praxis heraus kann ich anmerken, daß bei der Eingabe von Massendaten die Möglichkeit einer Abschaltung der Autovervollständigung wünschenswert wäre, und das nicht nur bei der Suche.

Punt

Im Ernstfall ist der vervollständigte Text ja bereits markiert, also mittels "Entf"-Taste sofort verschwunden, daher habe ich eine Rückfrage: Können Sie näher beschreiben, wann und wie die Autovervollständigung stört?

Beim Abschreiben der Urkunden muß der Blick sowohl auf das Fenster mit dem Foto/Scan der Urkunde als auch auf das Fenster von AGES fallen. In der Praxis sieht das dann nach einiger Routine z. B. so aus, daß man im Feld "Beruf" mit dem Cursor beginnt, auf die Urkunde schaut und schreibt: Maurer-TAB, Todesdatum-TAB, Ort -- Blick geht jetzt auf AGES zur Kontrolle und stellt fest, daß aus dem Maurer ein Maurerlehrling geworden ist.
Das Gleiche gilt für die Eingabe einer neuen Person: Cursor im Feld "Nachname", Blick auf die Urkunde, schreiben: Baum-TAB, Karl Wilhelm -- Blick auf AGES und aus Baum ist Baumer geworden.
Man kann damit leben, denn wenn man häufig genug nachträglich berichtigt hat, häufen sich die Kontrollblicke zwischendurch. Und ich gebe zu, daß dies wohl ein sehr spezielles "Problem" darstellt und wohl für die meisten Anwender, die ihre Ahnenlisten pflegen, nicht zutrifft.

Punt

Wenn das tatsächlich gehäuft auftritt, könnte man sich angewöhnen, vor der Tab-Taste ein Leerzeichen einzugeben. Nachdem man "Maurer " eingegeben hat, kann daraus jedenfalls kein "Maurerlehrling" mehr werden.