Wenn ich den Vorschlag aus dem Zitat richtig verstehe führt dies zu einer Nutzerverwaltung. Beim Starten des Programms melde ich mich als "Nutzer A" an und für alle Eingaben ab diesem Zeitpunkt wird automatisch die Quelle "Nutzer A" gesetzt und gespeichert, es sei denn ich überschreibe diesen Eintrag.
Ein besonderer Eingabemodus wäre nicht erforderlich.
Eine ständige Anzeige im Eingabefenster wäre nicht erforderlich.

Verfeinern könnte man das ganze, wenn beim Speichern die automatische Quellenangabe bestätigt werden müsste (sollte aber abstellbar sein)

Vorteile:
Es wäre immer eine Quelle eingetragen und nach der Quelle filterbar.
Bedienen mehrere das Programm, ist nachvollziehbar, wer welchen Eintrag gemacht hat (z.B. bei Fragen).


Nutzerverwaltungen erhöhen zudem die Sicherheit, wenn PCs von mehreren Familienmitgliedern genutzt werden.

Mit Nutzern hat dies soweit nichts zu tun, und ich glaube nicht, dass Ages! eine interne Nutzerverwaltung so ganz besonders gut stünde. Hier geht es eher um folgendes:

Man hat eine bestimmte Quelle vorliegen, beispielsweise ein Kirchenbuch. Nun beginnt man damit, die Personendaten aus diesem Kirchenbuch abzuschreiben, und den eigenen Personen zuzuordnen. Bis auf weiteres entstammen alle Daten, die ich eingebe dieser Quelle, und könnten dann praktischerweise mit dieser Quelle verknüpft werden.

Erst wenn ich das Kirchenbuch zuschlage, und mir eine andere Quelle vornehme, würde diese Sonderform der Eingabe beendet werden.